Zuletzt aktualisiert am 5. August 2021 12:32 Uhr
Pünktlich zu Beginn der Sommerferien habe ich mich an ein neues Projekt gewagt: Einen praktischen Rucksack, den man perfekt zur Fahrt an einen Badesee oder in ein Freibad nutzen kann.
Vom Grundprinzip ähnelt der Rucksack einer sogenannten Windmühlentasche. Der Name kommt durch die spezielle Anordnung der vier Stoffstreifen zustande, aus denen die Tasche besteht. Von unten betrachtet erinnert diese an die Flügel einer Windmühle.
Um die Tasche auch auf dem Fahrrad gut transportieren zu können, wollte ich sie zu einem Rucksack umgestalten. Also fügte ich verstellbare Rucksackträger an, die gleichzeitig den lockeren Verschluss der Tasche bilden. So ist sie nicht vollständig geschlossen, kann aber während des Tragens auch nicht einfach geöffnet werden, da die Träger durchs Tragen straff gezogen werden und so die Öffnung des Rucksacks verschlossen wird. Dieses Verschlusssystem ermöglicht es außerdem, sehr viel in der Tasche unterzubringen. Sie passt sich quasi an ihren Inhalt an und schließt nur so weit, wie dieser es zulässt.
Um trotzdem Wertgegenstände sicher zu verstauen, habe ich außen am Rucksack zwischen zwei „Windmühlenflügeln“noch eine kleine, mit Reißverschluss versehene Tasche integriert. In diese passen beispielsweise Handy und Portemonnaie, oder auch ein Kartenspiel für einen Badeausflug mit der Familie.
Gibt es die Windmühlentasche gerade im Bauchladen? Finde es hier heraus: